Ab 1851 wurde Samara Gebietshauptstadt des gleichnamigen Gouvernorats.
In der 2. Hälfte des 19. Jh. erlebte die Stadt einen wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung.
Viele Kaufleute und Adlige ließen sich hier nieder und erbauten große Häuser, die jedoch im 20. Jh.
meist dem Verfall preisgegeben waren.
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