|
Erst seit wenigen Jahren öffnet sich die Islamische Republik Iran für Touristen aus dem westlichen Ausland. Der Iran ist voll von archäologischen, kulturellen und touristischen Attraktionen. Der heutige Iran hat
sich für den Tourismus geöffnet, jedoch sind immer noch und weiterhin diverse islamische Regeln und Vorschriften durch ausländische Gäste zu beachten.
Das Gebiet des heutigen Staates Iran gehört seit Jahrtausenden zu den frühesten Hochkulturen der Menschheit nahe dem fruchtbaren "Halbmond" an Euphrat und Tigris.
In dieser Region am und im Zweistromland entstanden einige der ersten Stadtstaaten der Menschheit, Uruk, Ur, Sumer, Akkad.
Am Ostufer des Tigris entwickelte sich ab ca. 3500 v.u.Z. ein Staat, der Elam genannt wird. Die Hauptstadt war SUSA, das heutige Shush im Iran (Provinz Ilam).
Um ca. 2300-2200 v.u.Z. etablierte sich im Zweistromland des Reich von Akkad unter Sargon I. als Konkurrent zu Elam in West-Iran.
Nach dieser akkadischen Periode ging das altbabylonische Reich des Hammurapi (ca. 1790-1750 v.u.Z.) in die Welt-Geschichtsschreibung ein. Das antike Babylon lag genau in
diesem Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris.
Ab ca. dm 18. Jh v.u.Z. entstand im Zweistromland schrittweise das Großreich Assyrien im heutigen Irak. Blütezeit des Neu-assyrischen Reiches war zwischen ca. 1100-600 v.u.Z.
Auf dem Gebiet des eigentlichen Iran gründeten verschiedene Stämme eine Konföderation der MEDER zwischen ca. 730-550 v.u.Z. ein erstes Reich im heutigen Nord-Iran. Den Archäoloen zufolge führten
sie das Pferd als Reittier im Iran ein. Sie waren z.T. eng mit den Skythen in den nördlich gelegenen Steppengebieten verbunden. Die Hauptstadt der Meder war EKBATANA im heute iranischen Hamadan. Es gibt Spekulationen, daß die heutigen Kurden eventuelle Nachfahren der Meder sein könnten.
Seit ca. 550-330 v.u.Z. ist uns das Großreich der PERSER bekannt. Die Perser waren ein iranisches Volk in der heutigen iranischen Region Fars, das jedoch ursprünglich
aus weiter östlichen Gebieten dorthin eingewandert war.
Das Perserreich wurde durch die Dynastie der Achämeniden mit der Hauptstadt Persepolis beherrscht. Das gewaltige Reich der antiken Achämeniden erstreckte sich in seiner Blütezeit
vom Balkan (Thrakien) bis nach Nord-West-Indien, von Usbekistan bis Ägypten. Das Reich der Perser gehört zu den bedeutendsten Staatengebilden der Menschheitsgeschichte und beeinflußte alle Zivilisationen
des Nahen und Mittleren Ostens bis Indien und China.
|
|
|
|
Persien um 500 v.u.Z. |
Meder und Parther |
Islam und Persien im 7.Jh |
Wie überall in der Weltgeschichte, so wurde das Perserreich von einem mächtigeren Gegner besiegt. Dieser Gegner war der Grieche Alexander I., der den letzten Perserkönig Dareios III. vernichtend besiegte
und auf dem Gebiet der Perser die Herrschaft der Makedonen einführte. Nachfolgestaaten der Makedonen waren die Alexander-Nachfolger der Seleukiden von ca. 305-129 v.u.Z.
Die Seleukiden wurden von ca. 240 v.u.Z. bis 224 u.Z. von den PARTHERN abgelöst, die ein Gebiet von Mesopotamien über Iran bis Turkmenistan beherrschten. Hauptstadt der Parther
wurde Ktesiphon im heutigen Irak. Die Parther standen in ständigem Kampf mit dem Römischen Reich (Schlacht bei Carrhae) und knüpften Handelsbeziehungen in das ferne China (Beginn der antiken Seidenstrasse.
Ab 224 u.Z. etablierte sich die Herrschaft der SASSANIDEN. Die Sassaniden waren das 2. persische Großreich (Neupersiches Reich) und beherrschten die Gebiete Iran, Irak, Afghanistan und umliegende
Randgebiete. Auch die Sassaniden residierten im irakischen Ktesiphon. Die Sassaniden standen in ständigem Konflikt mit dem Oströmischen bzw. Byzanthinischen Reich. Die Sassaniden waren die letzten
vor-islamischen Herrscher auf dem Gebiet des Iran.
|
|
|
|
Islam und Persien im 9.Jh |
Islam und Persien im 10.Jh |
Islam und Persien im 11.Jh |
Ab 637-651 begann die islamische Eroberung des Iran durch die Araber. Bis 750 u.Z. wurde Damaskus unter den Omaijaden zum Zentrum der arabisch-islamischen Welt.
Nach dem Sturz der Omaijaden durch die Abbasiden verlagerte sich der Nabel der islamischen Welt nach Bagdad. Harun-Al-Raschid und die Geschichten aus 1001-Nacht sind Sinnbild
für die arabische Blütezeit, die sich vom Atlantik über Nordafrika, den Nahen und Mittleren Osten bis China erstreckte.
Auf dem Gebiet des Iran gab es verschiedene Teilreiche von den Tahiriden bis zu den Bujiden und späteren Seldschuken (1038-1186).
Von etwa 1220 begannen die kriegerischen Einfälle der Mongolen mit ihren Reiterheeren. Ein Enkel des legendären Dschingis Khan - Hülegü - gründete die Herrschaft der ILCHANE.
Die Ilchane herrschten in Irak-Iran bis ca. 1353 und residierten im nordiranischen Täbriz. Mit der Eroberung von Bagdad im Jahr 1258 durch die Mongolen endete das arabisch-sunnitische Abbasiden-Kalifat.
In Westeuropa wurden die Reisen des MARCO POLO von 1271-1295 von Venedig durch Persien bis China zu einem der bedeutendsten Werke der Weltliteratur.
Ab 1370-1507 wurde Persien von den turko-mongolischen TIMURIDEN beherrscht, die ab 1501 vom schiitischen Safi-Orden SAFAWIDEN verjagt wurden.
Seit der Herrschaft der Safawiden wurde der schiitische Islam bis heute zur vorherrschenden Religion des Landes. Die Safawiden standen in Konkurrenz mit dem Osmanischen Reich im Westen und
und den Moghulen in Nord-Indien.
|
|
|
|
Islam nd Persien um 1400 |
Islam und Persien im 16.Jh |
Persien um 1808 |
Die Safawiden herrschten bis ca. 1722 und wurden durch den Einfall von afghanischen Eroberern verjagt. In der Folgezeit wurde Iran zwischen 1722-1796 durch Afghanen und Afaschriden beherrscht.
Ab 1794-1925 begann die persische Neuzeit unter der Herrschaft der Khadzharen-Dynastie. Sie brachten Persien nochmals zu großer Blüte, standen jedoch auch in Konflikt mit neuen europäischen
Großmächten, wie England und Russland. Der letzte persische Premierminister unter der Herrschaft der Khadzharen, REZA PAHLAVI stürtze 1925 den letzten Khadzharen-Schah.
1926 wurde Reza Pahlavi vom iranischen Parlament zum neuen Reza Schah Pahlavi ernannt, der bis zu seinem Tod 1941 herrschte. Ihm folgte sein Sohn Mohammed Reza Pahlavi als Schah von
Persien, bis er im Jahr 1979 durch die islamische Revolution unter Ajatollah Khomeini verjagt wurde.
1979 ist der Beginn der Islamischen Republik Iran.
Sogleich wurde die junge schiitisch-islamische Republik von 1980-1988 in den 1. Golfkrieg gegen den Irak unter dem Sunniten Saddam Hussein gezogen.
Im Konflikt ging es um die Vorherrschaft im Gebiet Chuzhistan und die Herrschaft über den Persischen Golf (Schatt-el-Arab).
Vom 04.11.79-20.01.81 wurde die US-Botschaft in Teheran gestürmt und das Botschafts-Personal in einer anti-amerikanischen Aktion als Geiseln genommen.
1995 verhängen die USA bis heute einen totalen Handels- und Lieferboykott gegen den Iran.
|
Besondere Verhaltens-Vorschriften:
Alkoholgenuss ist untersagt. Frauen müssen die islamischen Bekleidungsvorschriften einhalten (Kopftuch und Mantel). Es werden vermehrte Straßenkontrollen durchgeführt. Männer sollten keine kurzen Hosen tragen. An religiösen Orten (Moscheen etc.) sollte außerdem langärmelige Oberbekleidung getragen werden. Die für das Verhältnis zwischen Mann und Frau
geltenden Gesetze und Regeln sind unbedingt zu beachten. Kontakte zwischen Nichtverheirateten können geahndet werden.
Insbesondere bei Übernachtungen bei iranischen Einzelpersonen oder Familien, deren Anschriften nicht bei Visabeantragung oder Einreise angegeben wurden,
muss mit Passentzug und Gerichtsverfahren, beim Umgang mit iranischen Frauen oder Männern in der Öffentlichkeit mit Polizeikontrollen gerechnet werden.
Homosexuelle Beziehungen sind strafbar. Das gleiche gilt für sonstige sexuelle Handlungen, sofern sie außerhalb der Ehe ausgeübt werden.
Nach iranischem Verständnis unzüchtiges Verhalten wird streng geahndet; teilweise ist es mit der Todesstrafe bedroht.
Fotografieren von öffentlichen Einrichtungen, Militärgeländen, Flughäfen und Häfen, Sicherheits- und Regierungsfahrzeugen, Polizisten und Sicherheitskräften ist
verboten, kann als Straftatbestand der Spionage gewertet und mit entsprechend langen Freiheitsstrafen belegt werden. Das Fotografierverbot gilt auch für
Botschaftsgebäude.
Beim Fotografieren von Menschen ist größte Zurückhaltung erforderlich.
|
Hauptstadt |
Teheran: ca. 8-10 Mio Einwohner |
|
|
Einwohnerzahlen (geschätzt) |
Maschhad: ca. 2,8 Mio Einwohner |
|
Isfahan: ca. 1,8 Mio Einwohner |
|
Shiraz: ca. 1,7 Mio Einwohner |
|
Qom: ca. 1,1 Mio Einwohner |
Währung |
iranischer Rial |
Religion |
Islam: 89 % Schiiten, 9 % Sunniten |
Gesamt-Territorium |
ca. 1,65 Mio qkm |
Gesamt-Einwohnerzahl |
ca. 75 Mio Einwohner |
|
|
Wuesten und Halbwuesten sind vorherrschend |
Wüste Luth aus dem Flugzeug |
Klima |
4 Klimazonen, meist kontinental |
|
der größte Teil des Landes ist heiss und trocken, Küstenregionen suptropisch |
|
|
Höchster Berg |
Darmavand: 5604 Meter |
Längster Fluss |
Karun (Ulai): 720 Km |
größte Wüste |
Wüste Luth: 166 000 qkm |
|
|
Freiheits-Turm in Teheran |
Blick vom TV-Tower auf Teheran |
Unesco-Kulturstätten im Iran: |
Persepolis / Dzhanbil / Isfahan / Pasargadae / Festung Bam / Bisotun Felsenreliefs / Ardabil / Basare von Täbriz / Teheran Golestan-Palast
|
|
|
zur Landkarte nach oben |
|
|
UNESCO-Weltkulturerbe |
Persepolis und Pasargadae |
|
|
Landesgeschichte Iran in Kurzform:
|
- ca. 4000-550 Jahre v.u.Z.: früheste Siedlungen von Indogermanen bzw. sogenannten Ariern
- ca. 3.500 v. Chr. bis 569 v Chr: Reich ELAM im heutigen Chuzestan
- ca. 728 v. Chr. bis 550 v. Chr.: Reich der Meder mit Hauptstadt EKBATANA (heute Hamadan)
- ca. 559 v. Chr. bis 330 v. Chr.: Reich der Achämeniden mit verschiedenen Hauptstädten SUSA, PERSEPOLIS, PASARGADAI
- ca. 312 v. Chr. bis ca. 200 v. Chr: Reich der Seleukiden in Vorderasien mit Hauptstadt SELEUKIA im Irak
- ca. 250 v. Chr. bis 224 n. Chr: Reich der Arsakiden (Parther) mit Hauptstadt KTESIPHON im Irak
- ca. 224 n. Chr. bis ca. 651 n. Chr: Reich der Sassaniden mit Hauptstadt KTESEPHON im Irak
- ab ca. 642 n.Chr. Eroberung durch die arabischen Kalifen und Islamisierung des Iran
>>> 661-750: Umayyaden mit Hauptstadt Damaskus
>>> 748-1258: Abbasiden mit Hauptstadt Bagdad
danach viele Teil-Fürstentümer und Regionalreiche bis zu den Khadscharen 1925, seit 1789 Hauptstadt TEHERAN
|
|
|
Kyros I (640-600 v.u.Z.) baute ein Großreich auf |
Dareios III (335-331 v.u.Z.) verlor sein Reich |
|
|
persische Kopf-Mode Ende des 19. Jh |
Khadjaren-Shah Fath-Ali |
Liste der wichtigsten Einzelherrscher und Herrscher-Dynastien auf dem Gebiet des heutigen Iran
|
Antike:
- Kyros I (640-600 v.u.Z.) - Achämeniden-Dynastie
- Kambyses I (600-559 v.u.Z.)
- Kyros II - der Große (559-530 v.u.Z.)
- Dareios I - der Große (522-486 v.u.Z.)
- Xerxes I (486-465 v.u.Z)
- Artaxerxes I (465-424 v.u.Z.)
- Dareios II (423-404 v.u.Z.)
- Dareios III (335-331 v.u.Z.) verlor gegen Alexander I
- Alexander I - der Große (331-323 v.u.Z.)
- Seleukos I Nikador (312-281 v.u.Z.) - Seleukiden-Dynastie
- Antiochos I Soter (281-261 v.u.Z.)
- Arthabanos I (210-191 v.u.Z.) - Parther-Dynastie
- Mithridates I (171-137 v.u.Z.)
- Ardaschir I (224-241 u.Z.) - Sassaniden-Dynastie
- Schapur I (241-272 u.Z.)
- Schapur II (310-379 u.Z.)
- Chosrau I - Parviz (590-628 u.Z.)
- Yazdgird III (632-651 u.Z.) - Eroberung durch Araber
|
Islamische Neuzeit:
- Umayyaden-Kalifat (661-750)
- Abbasiden-Kalifat (748-1258)
- Tahiriden (ca. 821-880)
- Saffariden (ca. 861-1003)
- Samaniden (ca. 819-1005)
- Ziyariden (ca. 931-1090)
- Buyiden (ca. 932-1062)
- Ghaznawiden (ca. 1003-1040)
- Kakuyiden (ca. 1007-1141)
- Nasriden (ca. 1030-1225)
- Seldschuken (ca. 1038-1194)
- Choresm-Khanate (ca. 1142-1231)
- Chazaraspiden (ca. 1148-1424)
- Ilchane (ca. 1256-1388)
- Timuriden (ca. 1380-1507)
- Safawiden (ca. 1501-1765)
- Khadscharen (ca. 1794-1925)
- Pahlavi-Dynastie (1925-1979)
- Islamische Republik (seit 1979)
|
zur Landkarte nach oben |
Foto-Impressionen des Iran von Nord nach Süd:
|
|
|
Astara im Nord-Iran |
Astara am Kaspischen Meer |
|
|
Ardabil- Provinz Azerbaidjan, Grab des Scheikh Safi-ad-Din |
Rasht - Provinz Gilan, war mehrmals kurzzeitig russisch oder sowjetisch! |
|
|
Täbriz - Provinz East-Azerbaidjan |
UNESCO-Weltkulturerbe: Basar-System von Täbriz |
|
|
Kandovan: Bergdorf in Ost-Azerbaidjan |
Kandovan: iranisches Kappadokien |
|
|
Golestan-Palast in Teheran |
der Golestan war das Stadtschloss von Teheran |
|
|
Golestan-Palast in Teheran |
kostbare Wandteppiche in Teheran |
|
|
Mausoleum für Scheikh Khomeini |
das Grabmal für den Imam Khomeini |
|
|
ehemalige US-Botschaft in Teheran |
ehemals US-Botschaft |
|
|
Maschhad - Imam Ali Moschee |
Maschhad = Meshdshed, Provinz Razavi-Chorasan in NO-Iran |
|
|
Qom: Heilige Stadt der Schia mit Fatima-Mausoleum |
schiitischer Wallfahrtsort Qom |
zur Landkarte nach oben |
|
|
Hamadan - Memorial-Komplex |
Hamadan-Memorial - in der Nähe lag EKBATANA |
|
|
Isfahan Weltkulturerbe der UNESCO |
Sheikh Lotfallah Moschee |
|
|
Kashan - Imam Habib ibn Musa Mausoleum |
Kashan - Sultan Ahmad Hamam |
|
|
Shush: Festung des ehemaligen Susa (Elam) |
Moschee in Shush |
zur Landkarte nach oben |
|
|
Yazd: eine der ältesten Städte Irans |
Bibliothek von Yazd |
|
|
Dolatabad-Garten mit BadGir |
Yazd-Freitagsmoschee |
|
|
Moschee des Imam Chackmak in Yazd |
Moschee innen |
|
|
Tempel der Zoroaster (Feuer-Anbeter) |
Türme des Schweigens bei Yazd |
|
|
uralte Wüstenstadt MEYBOD in Provinz Yazd |
Abbasi-Karawanserei Meybod |
zur Landkarte nach oben |
|
|
Kerman - Freitagsmoschee |
alte Stadtmauer Kerman |
|
|
Bam - Festung Arg-e-Bam |
Bam in der Provinz Kerman |
zur Landkarte nach oben |
|
|
Shiraz: Hauptstadt der Provinz Fars |
Mausoleum des heiligen Sheikh Hafiz |
|
|
Ra'is oder Eram-Garten |
Grabmahl des Heiligen Saadi |
|
|
Shiraz: Moschee Nasir-e-Molk |
Mausoleum und Pilgerstätte des Shah-e-Cerag |
|
|
Zitadelle Karim Khan in Shiraz |
heilige Prozession in Shiraz |
|
|
Begräbnis-Stätte Naqsh-e-Rustam |
Naqsh-e-Rustam in der Provinz Shiraz |
|
|
Bandar-Abbas am Golf von Hormus, größter Hafen |
Bandar-Abbas, Mahnmal an den Irak-Krieg |
zur Landkarte nach oben |
09975 |
|
|
Länderinformationen |
Auswärtiges Amt |
|
|
Transsib |
|
|
Bahnreisen Zarengold |
|
|
Baikalsee |
|
|
Reise-Informationen & Bilder |
|
Buchtip
Bildband Baikal |
|
|
Buchtip
Alfred Brehm: Sibirien-Reise zu den Kirgisen (Altai) 1876 |
|
|